HÖHER, SCHNELLER, WEITER

– das war mein Standardmodus. Ob im Job oder privat: Es gab kein Ziel, das ich nicht erreichen wollte. Keine Challenge, die ich ausgelassen hätte. Mein Alltag? Ein permanenter Adrenalinkick. Schlaf war optional, Pausen ein Zeichen von Schwäche. Mein Körper war vom Dauerstress und exzessiven Training so steif, dass meine Finger beim Vorbeugen kaum meine Knie erreichten. Dann kam der Crash.

Mit Ende 20 verlor ich meinen Job, meine langjährige Beziehung zerbrach und mein Rücken machte endgültig dicht: Bandscheibenvorfall. Ich lag flach, körperlich wie emotional. Schmerz, Ohnmacht, Kontrollverlust. Alles, worüber ich mich definiert hatte, fiel plötzlich weg.

Dieser Moment war mein Wendepunkt. Nicht, weil ich sofort wusste, wie es weitergeht. Sondern weil ich spürte: So geht es nicht mehr weiter.

ES WAR EIN REGNERISCHER TAG IM NOVEMBER 2002...

Grau. Nass. Ich war Ende 20 – und durch. Der Job war weg, eine langjährige Beziehung gescheitert, mein Körper steif vom exzessiven Training. Ich kam kaum mit den Händen zu den Knien, geschweige denn zum Boden. Innerlich wie äußerlich: am Ende.

Es kam wie es kommen musste: Mit noch nicht mal 30 Jahren mein erster Bandscheibenvorfall. Mir standen vor Schmerzen die Schweißperlen auf der Stirn und mir wurde klar:

So konnte es nicht weitergehen…

SO KONNTE ES NICHT WEITERGEHEN...

Als ich jung war liebte ich die Extreme. Höher, schneller, weiter, keine Herausforderung, ob beruflich oder privat, die es nicht wert war, bezwungen zu werden. Ein permanenter Adrenalin Rausch. Mein Körper war vom extremen Kraft- und Ausdauertraining so steif, dass meine Finger beim Nach-Vorne-Beugen mit Mühe die Knie erreichten. Daran den Boden zu berühren, war nicht zu denken. Mit knapp 30 stand ich am Wendepunkt: Eine langjährige gescheiterte Beziehung, meinen Job verloren und mein erster Bandscheibenvorfall. Mir standen vor Schmerzen die Schweißperlen auf der Stirn als ich beschloss:

So konnte es nicht weitergehen…

YOGA WAR NICHT GERADE LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK...

Mein nächster Job brachte mich mit Yoga in Berührung. Mehr unfreiwillig. Aber nach meiner ersten Yogastunde fühlte ich mich wie auf Drogen. Pure Glückseligkeit durchströmte meinen Körper. Die Praxis durchbrach die Blockaden in meinem Körper und die Energie konnte wieder freier fließen. Das war deutlich zu spüren. Und so blieb ich dran. Und mit jeder Stunde wurde klarer: Ich brauche keine neue Challenge. Ich brauche Raum. Ruhe. Verbindung. Zu meinem Körper. Zu mir selbst.

Was als Körperarbeit begann, wurde bald mehr. 

NICHT MEIN KÖRPER WAR DAS PROBLEM, SONDERN MEIN GEIST

Nicht die Bandscheibe, nicht die stahlharten Muskeln. Sondern meine Art zu denken, zu funktionieren, zu kämpfen.

Ich war getrieben vom Anspruch, alles durchzuhalten. Härte war mein Maßstab. Vor allem mir selbst gegenüber. Ich ignorierte Grenzen, verwechselte Disziplin mit Selbstverleugnung und nannte es Stärke. Immer weiter, immer besser. Doch hinter dem Getriebensein lauerte eine Leere, die ich nicht mehr wegtrainieren konnte.

Irgendwann begann ich meine Yogalehrerausbildung – ursprünglich für mich selbst. Doch je mehr ich unterrichtete, desto mehr erkannte ich, dass sich Menschen, die sich ähnlich verhielten, dachten und fühlten sich auch ähnlich bewegten. Und auch ähnliche körperliche Themen hatten. Ich konnte immer mehr beobachten, wir Körper, Gedanken und Emotionen im Zusammenhang standen. 

Ich begann zu sehen: Die Haltung des Körpers ist ein Spiegel der inneren Haltung. Alles steht miteinander in Verbindung. Nichts, wirklich nichts, geschieht ohne Grund.

DIE REISE NACH INNEN

Meine Jahre der Praxis in der zen-buddhistischen Tradition haben mich gelehrt: Veränderung und Frieden kommt nicht durch Kontrolle. Sondern durch Hingabe. Durch still werden. Und durch das Vertrauen in das, was man nicht steuern kann.

 

„Gott gebe mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ 

Reinhold Niebuhr

HEUTE HELFE ICH MENSCHEN ZUR RUHE ZU KOMMEN, KRAFT ZU TANKEN, KLARHEIT ZU FINDEN UND SO EIN ERFÜLLTES LEBEN ZU LEBEN

HEUTE HELFE ICH MENSCHEN, DIE SO TICKEN, WIE ICH DAMALS

Unternehmern und Unternehmerinnen, High Performern, Visionären.

Ich unterstütze dich dabei, deine innere Anspannung zu lösen – körperlich, mental und emotional.
Damit du dich wieder spüren kannst. Kraft findest. Klar siehst. Und aus dieser Ruhe heraus deine nächsten Schritte gehst.

Nicht durch höher, schneller, weiter – sondern durch langsamer, bewusster, echter.

Mein Weg ist ein Heimweg.

Zurück zu dir. Zurück zu dem, was wirklich trägt, wenn alles andere wegbricht.

HEUTE HELFE ICH MENSCHEN, DIE SO TICKEN, WIE ICH DAMALS

Ich unterstütze dich dabei, deine innere Anspannung zu lösen – körperlich, mental und emotional.
Damit du dich wieder spüren kannst. Kraft findest. Klar siehst. Und aus dieser Ruhe heraus deine nächsten Schritte gehst.

Nicht durch höher, schneller, weiter – sondern durch langsamer, bewusster, echter.

Mein Weg ist ein Heimweg.

Zurück zu dir. Zurück zu dem, was wirklich trägt, wenn alles andere wegbricht.

MEIN WEG - GELEBTE ERFAHRUNG FÜR DEINE TRANSFORMATION

Wissen kann man lernen. Tiefe entsteht durch Erfahrung.

Mein eigener Weg führte mich durch viele Traditionen: Mehrere fundierte Ausbildungen in klassischem Hatha- und Yin-Yoga, intensive Schulungen in Meditation und Achtsamkeit – und über sieben Jahre der persönliche Weg in der Zen-Tradition unter der Begleitung eines Lehrers.

Vertieft wurde dieser Pfad durch zwei Jahre intensives Studium der Bhagavad Gita – einem der ältesten Weisheitstexte der Menschheit.

Jede dieser Stationen hat mich tiefer verstehen lassen, wie echte Transformation geschieht: Nicht durch Methoden allein – sondern durch Präsenz, Erdung und wertfreies Hinsehen.

Heute verbinde ich uraltes Wissen mit moderner, bewusster Praxis. Für Menschen, die bereit sind, sich selbst mit offenem Herzen, neugierigem Geist und mutigem Blick zu begegnen – um Schritt für Schritt mehr in ihre eigene Kraft, Klarheit und innere Ruhe zu finden.

MEIN WEG - GELEBTE ERFAHRUNG FÜR DEINE TRANSFORMATION

Wissen kann man lernen. Tiefe entsteht durch Erfahrung.

Mein eigener Weg führte mich durch viele Traditionen: Mehrere fundierte Ausbildungen in klassischem Hatha- und Yin-Yoga, intensive Schulungen in Meditation und Achtsamkeit – und über sieben Jahre der persönliche Weg in der Zen-Tradition unter der Begleitung eines Lehrers.

Vertieft wurde dieser Pfad durch zwei Jahre intensives Studium der Bhagavad Gita – einem der ältesten Weisheitstexte der Menschheit.

Jede dieser Stationen hat mich tiefer verstehen lassen, wie echte Transformation geschieht: Nicht durch Methoden allein – sondern durch Präsenz, Erdung und wertfreies Hinsehen.

Heute verbinde ich uraltes Wissen mit moderner, bewusster Praxis. Für Menschen, die bereit sind, sich selbst mit offenem Herzen, neugierigem Geist und mutigem Blick zu begegnen – um Schritt für Schritt mehr in ihre eigene Kraft, Klarheit und tiefe Gelassenheit zu finden.

ICH SEHE DICH. AUCH WENN DU DICH SELBST GERADE NICHT SEHEN KANNST.

Ich bin Susanne – Yogalehrerin, Coach und Herzensmensch mit klarem Blick.

Seit vielen Jahren begleite ich Menschen, die im Außen stark wirken – aber im Inneren nach Orientierung, Tiefe und echtem Kontakt zu sich selbst suchen.

Ich arbeite mit Menschen, die Verantwortung tragen. Die für andere da sind.

Aber oft vergessen, für sich selbst da zu sein.

In meinen Räumen darfst du atmen.
Ankommen.
Loslassen.
Und dich erinnern, wer du eigentlich bist.

WAS MICH AUSMACHT?

Ich arbeite mit Klarheit und Intuition – und immer mit echtem Interesse an dir als Mensch.

Ich erkenne Muster und Zusammenhänge – und mache sie sichtbar, greifbar und lösbar.

Ich sehe schnell, wo etwas klemmt – und öffne Wege, die du vorher nicht sehen konntest.

Ich höre nicht nur zu – ich spüre zwischen den Zeilen.

Meine Stimme ist für viele wie ein Anker. Sanft. Tragend. Berührend.

WAS MICH AUSMACHT?

Ich arbeite mit Klarheit und Intuition – und immer mit echtem Interesse an dir als Mensch.

Ich erkenne Muster und Zusammenhänge – und mache sie sichtbar, greifbar und lösbar.

Ich sehe schnell, wo etwas klemmt – und öffne Wege, die du vorher nicht sehen konntest.

Ich höre nicht nur zu – ich spüre zwischen den Zeilen.

Ich begleite mit Präsenz und Tiefe – und halte den Raum für echte Selbsterkenntnis.

MEINE HALTUNG

Ich glaube nicht an Selbstoptimierung. Ich glaube an Selbstbegegnung.

Ich glaube, dass wir nicht noch mehr tun müssen, um ganz zu werden – sondern weniger.

Du musst dich nicht verbiegen, um bei mir willkommen zu sein.

Du darfst kommen, wie du bist – mit allem, was da ist.

Mit deiner Erschöpfung. Deiner Wut. Deiner Sehnsucht.

Mit deinem Lachen. Deinem Weinen. Deiner Stille.

UND SONST?

Ich liebe klare Worte, echte Begegnungen und tiefe Stille.

Ich kann schnell Entscheidungen treffen – und noch schneller fühlen, was gerade wirklich gebraucht wird.

Ich habe keine Angst vor Gefühlen. Ich glaube, sie sind unsere Sprache der Wahrheit.

Ich liebe Struktur – und das Chaos, aus dem sie entsteht.

Ich wohne in Grünwald, bin gerne in der Natur, liebe den Wechsel der Jahreszeiten, das Atmen im Wind und den Klang von echter Stille.

LASS UNS BEGEGNEN. AUF AUGENHÖHE. VON HERZ ZU HERZ.

ICH FREUE MICH DICH KENNENZULERNEN.

Yogakurse

Wöchentlich gemeinsam Üben...

Online Retreats

Entspannt zu Hause...

Retreats

Dive deeper...
Brief mit Kerze auf Holzbrett

LASS DICH INFORMIEREN UND INSPIRIEREN...

MEHR RUHE. MEHR KLARHEIT. MEHR DU.

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