ICH BIN EINFÜHLSAM
Seit 30 Jahren unterrichte ich Gruppen, seit fast 20 Jahren Yoga und Meditation. Dabei ist mir immer mehr aufgefallen, daß Menschen, die sich auf eine bestimmte Art und Weise verhalten, auf eine bestimmte Art und Weise denken und fühlen, sich auf ähnliche Art und Weise bewegen und ähnliche Blockaden im Körper haben. Ich habe immer mehr gelernt zu erkennen, wie Körper, Gedanken und Emotionen im Zusammenhang stehen. Und zu fühlen, wo es gerade hakt.
ICH SCHÄTZE AUTHENTIZITÄT
Ich liebe tiefe, offene, ehrliche Gespräche und herzensoffene, authentische Begegnungen. Ich genieße es mich so zu zeigen, wie ich bin und fühle mich geehrt, wenn mein Gegenüber mir das Vertrauen schenkt, dies auch zu tun.
ICH BIN HUMORVOLL
Mir ist klar: Um Veränderung zu bewirken, ist es wichtig einen Weg diszipliniert zu gehen. Und dabei ist für mich Humor das Salz in der Suppe. Humor hat mir immer geholfen in herausfordernden Zeiten des Lebens die Leichtigkeit zu behalten. Da halte ich mich an Karl Valentin: „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“
ICH GLAUBE, DAS UNIVERSUM WILL HARMONIE
Ich glaube daran, daß das Universum und alles darin nach Harmonie strebt. Auch, wenn es für uns manchmal im ersten Augenblick nicht so aussieht. Für mich macht es Sinn sich zu fragen: Was stört die Harmonie? Und dann die passenden Maßnahmen, Praktiken und Übungen anzuwenden, um dies aus dem Weg zu räumen.
ICH BIN NEUGIERIG UND WILL ALLES GENAU WISSEN
Egal, was ich tue, ich versuche mich erst einmal zu orientieren und die Dinge verstehen. Wenn ich online spirituelle Praktiken gesehen habe, habe ich mich oft gefragt: Wofür sind die eigentlich? Wie wirken sie? Und wie nachhaltig sind sie? Was ich tue, muss für mich logisch sein, einen Sinn haben.
ICH BIN EIN STRUKTURJUNKY
Für mich müssen die Dinge eine logische Ordnung haben. Wenn ich ein Haus baue muss ich erst einmal das Fundament setzen. Auch die spirituelle Praxis muss ein Basis haben. Zunächst Ruhe und Gelassenheit, also erst einmal runterkommen und mit beiden Beinen auf dem Boden stehen. Darauf kann ich dann solide bauen.
Und, was vielleicht im ersten Augenblick nicht zum letzten Punkt zu passen scheint, es aber absolut tut:
ICH LIEBE DIE LIEBE
Sie ist mir nicht nur wichtig, sie ist mir maximal wichtig. Dabei rede ich nicht von dem Gefühl der romantischen Liebe, ich rede von dem Bewusstseinszustand. Von dem Bewusstseinszustand, der alles akzeptiert, nichts ausschließt, der, wenn wir alle in diesem Zustand wären, jeden Krieg auf der Welt sofort beenden würde. Die Vision diesem Zustand immer näher zu kommen ist meine Antriebsfeder und Motivation.